Wintertraum
Klirrender Frost, früh wird es dunkel, die Sterne am Himmel funkeln, der Mond mit seinem hellen Schein lädt zum Spazierengehen ein.
Rein und klar die Luft, es hat gefroren, Menschen mit roten Nasen und Ohren, warm eingepackt in Zwiebeltracht geht es hinaus in die Winternacht.
Schnee auf Wiesen, Wegen und Feldern, glitzerndes Weiß auch in den Wäldern, Von Eis bedeckt ist der See, die Schritte knirschen im Schnee.
wirbeln durch die Luft geschwind, fallen wie Federn sanft und leise, bedecken die Erde in sachter Weise.
Stille überall, keiner weit und breit, Bäume glitzern im weißen Kleid, die Häuser tragen weiße Mützen, die sie gut vor der Kälte schützen.
Mein Hund – Begleiter durch die Nacht, ich fühle mich sicher, gut bewacht, |
steckt die Nase in den Schnee, schnuppert Hase oder Reh.
Nun zieht er an der Leine, schnell werden meine Beine, er will partout nach Haus, die Wanderung ist bald aus.
Rasch in das warme Haus hinein, Feuer im Kamin und Kerzenschein hab ich nur noch einen Wunsch - Zeit für Tee oder einen Punsch. Frisch, mit rosigem Gesicht besseres Rouge gibt es nicht, werde ich ein Liedchen singen, lasse so den Tag ausklingen.
MB Nov2014 |
Katy Buchholz (Samstag, 16 Juli 2016 10:27)
Vielen Dank für die lieben Worte in meinem Gästebuch. Gerne komme ich auf einen Gegenbesuch vorbei und wünsche viel kreative Ideen und natürlich viel Erfolg.
Herzliche Grüße
Katy
ich (Freitag, 08 Juli 2016 23:24)
endlich besser